Was ist mit Modellscans möglich?

Mit der digitalen KFO wird Platz geschaffen sowohl metaphorisch als auch buchstäblich!

Mit dafür entwickelten Scannern ist es nun möglich haptische Gipsmodelle in die digitale Welt zu transferieren. Das bedeutet, dass herkömmliche Modelle auch von der digitalen KFO profitieren und quasi mitten im digitalen Workflow einsteigen. Einmal eingescannt kann der Zahntechniker am PC zu diesem Modell ein Gerät designen.

Weiterhin bieten sich ganz neue Möglichkeiten der Archivierung. Große Archive oder extra dafür hergerichtete Räume sind nicht länger von Nöten. Alle Arbeiten und Diagnostikmodelle können nun digital und datenschutzkonform auf beispielsweise Servern archiviert werden. Weiterhin ist es in naher Zukunft denkbar, dass Gutachten schwieriger Fälle viel einfacher abgewickelt werden könnten. Dies kann dann beispielsweise über verschlüsselte USB-Sticks geschehen, dass Vorhandensein von haptischen Modellen wird auf kurz oder lang immer mehr an Bedeutung verlieren.